Falten durch Stress: 5 Entspannungs-Tipps für eine jüngere Haut!

Eine gesunde Haut ist ein Geschenk. Sie lässt Menschen vital aussehen und hält länger jung. Allerdings ist sie in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Mit Mitte 30 zeigen sich bereits erste Problemstellen. Ältere Menschen haben sogar mit Falten, Altersflecken und Schatten auf der Haut zu kämpfen. Doch keine Sorge: Mit den folgenden 5 Tipps erhält die Haut ihren jugendlichen Teint zurück.

Eine Sache ist sogar sofort umsetzbar: Freude am Leben. Gambler suchen den Spaß im virtuellen Casino. Sie loggen sich ins Live Casino NetBet Österreich ein und lenken sich dort von ihrem anstrengenden Alltag ab. Spaß und Abwechslung steigern das Wohlbefinden und wirken Stress entgegen. Stress zeigt sich wiederum immer an einem ungesunden Hautbild. Insofern ist ein Casino-Abend durchaus willkommen.

Jeder Mensch kann mit ein paar wenigen Verhaltensänderungen maßgeblich zur Hautgesundheit beitragen. Dabei spielt lediglich die Regelmäßigkeit eine Rolle. Unsere Haut lebt nämlich nur bei kontinuierlicher Beachtung richtig auf. Die folgenden 5 Entspannungs-Tipps für eine jüngere Haut zeigen dennoch schnelle Erfolge.

1. Genügend Flüssigkeit einnehmen

Die Haut setzt sich aus verschiedenen Schichten zusammen. Ganz oben liegt das Epithelgewebe. Im unteren Bereich versorgt das Bindegewebe die Haut mit Nährstoffen. Für ausreichend Elastizität und gleichzeitige Stabilität braucht die Haut genügend Flüssigkeit. Wenngleich unsere Drüsen täglich mehrere Liter Sekret produzieren, ist der Körper dennoch auf Zufuhr von Flüssigkeit angewiesen. Der Flüssigkeitsbedarf ist bei jedem Menschen anders. Um die ideale Menge an Wasser pro Tag zu ermitteln, beziehen Wissenschaftler und Ernährungsberater das Geschlecht, Alter, die Körpergröße, das Gewicht und die täglichen Gewohnheiten ein. Ein körperlich aktiver Mensch benötigt weitaus mehr Flüssigkeit pro Tag als ein im Büro Beschäftigter.

Übrigens: Mit Flüssigkeit ist kein Kaffee gemeint. Auch alkoholische Getränke oder Saftgetränke oder Erfrischungsgetränke mit Zucker sind ungeeignet. Die Haut fühlt sich mit klarem Wasser ohne Kohlensäure sehr wohl. Ist der Natrium-Gehalt gering, ist das noch besser. Quell- und Heilwasser unterstützt den gesamten Organismus. Wer keinen Zugang zu diesem Wasser hat, sollte sich wenigstens für Wasser aus Glasflaschen entscheiden.

2. Auf die Ernährung kommt es an

Die Ernährung setzt sich aus zahlreichen Stoffen zusammen, die der Körper für die Aufrechterhaltung des jungen Hautbildes benötigt. Zink und Biotin sind für Haare und Haut von unschätzbarem Wert. Zudem benötigt der Körper Vitamine, Silizium und Selen. Häufig gibt es die richtige Kombination bereits in Kapselform. Noch besser ist es bei kleinen Fältchen die Ernährung umzustellen.

Bei ausgedehnter Faltenbildung gibt es sogar weitere Möglichkeiten. Mithilfe einer professionellen kosmetischen Faltenbehandlung holen sich ältere Menschen das Aussehen zurück, welches ihrem frischen Charakter entspricht. Die Behandlung kommt einer Wellness-Reise ins Ich gleich. Sie geht schnell und ist äußerst wohltuend. Zudem sind geschulte Mitarbeiter stets um das Wohlergehen der Kunden bemüht.

Eine vitale Küche setzt weniger auf Kohlenhydrate als auf Ballaststoffe. Mit Salaten, Sellerie, Rote Bete, Ingwer, Kurkuma und Heidelbeeren tut jeder seiner Haut einen Gefallen. Zuckerwaren wie Schokolade, Gummibärchen, Kekse und Kuchen lassen die Hautzellen hingegen schneller altern. Weiterhin bietet sich eine fleischfreie und möglichst vegane Ernährung an. Milch versteht sich als Entzündungsbeschleuniger, weshalb Kaffee und Milch von der Liste gestrichen sind. Das gilt auch für andere vermeintliche Genussprodukte wie Alkohol oder Zigaretten.

3. Vitamin D3 tanken und genießen

Vitamin D3 ist seit Jahren in aller Munde. Das Sonnenvitamin ist in den Wintermonaten selten gegeben. Daher führen sich viele Menschen das Vitamin auf künstlichem Weg zu. Leider versäumen es viele im Sommer direkt an die frische Luft zu gehen. Dabei beschleunigt die Sonnenenergie die Regeneration der Haut. Vitamin D3 bildet sich in den Sommermonaten stark aus, wobei es dennoch auf die Dosis ankommt.

Im Hochsommer müssen Menschen mit schwachen Farbpigmenten ihre Haut vor der Sonne schützen. Dafür sollten sie sich mit der Funktionsweise des Schutzfaktors beschäftigen, um für sich die beste Wahl zu treffen. Ein zu häufiger Aufenthalt in der Mittagssonne ohne Creme und Flüssigkeit setzt der Hautoberfläche enorm zu. Sie trocknet aus und erhält ein lederartiges Aussehen. Faltenbildungen sind dann selbstverständlich.

Weiterhin ist der täglich kurze Aufenthalt in der Natur weitaus zielführender als stundenlanges Sonnenbaden. Bei diesem ist das Gesicht zu schützen. Selbst im Schatten bräunt sich die Haut und sogar Autofahrer profitieren von den bräunenden Bestandteilen des Sonnenlichtes. Im Sommer ist die zusätzliche Einnahme von D3 demzufolge nicht notwendig. Ein D3-Spiegel gibt Auskunft über die Versorgung des Körpers mit dem Sonnenvitamin.

4. Frische Luft und viel Bewegung

Im Innenraum sind wir von zahlreichen Schadstoffen umgeben. In erster Linie ist Feinstaub gemeint. Er wirbelt auch in sauberen Wohnungen ungehindert durch die Luft. Ursächlich dafür sind zum Beispiel technische Geräte wie der PC mit integriertem Lüfter. Auch Möbel und Textilien, sondern Staub ab. Im Außenbereich bereiten Schadstoffe von Fahrzeugen und Industrieanlagen Probleme. Schon allein deshalb ist der wöchentliche Spaziergang außerhalb der Stadt anzuraten.

Im Wald regeneriert die Haut besonders gut. Bäume nehmen Schadstoffe aus der Luft auf, sodass die Waldluft stets frisch ist. Giftstoffe sind hier kaum vorhanden und im Sommer bietet der Wald genügend Raum zur Abkühlung. Tägliches Joggen oder das Fußballspiel auf dem Platz tragen ihrerseits zu einem guten Stoffwechsel der Haut bei.

5. Darmsanierung für ein gleichmäßiges Hautbild

Der Darm ist die Grundlage für ein gutes Hautbild. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Leaky Gut schädigen den gesamten Körper. Häufig haben Menschen mit Darmproblemen gleichzeitig mit Hautproblemen zu kämpfen. Kein Wunder, denn ein kranker Darm zeigt sich immer in Form einer kranken Haut. In der Folge greifen Betroffene zu Nahrungsergänzungsmitteln oder entscheiden sich für Pro- und Präbiotika. Allerdings können sie eine geschädigte Darmwand nicht reparieren.

Es braucht mehr Eigeninitiative. Zunächst müssen Ablagerungen raus. Das geht mit einer Darmsanierung, wobei das Hinzuziehen eines Arztes unabdingbar ist. Er begleitet den Prozess der Darmreinigung. Im Anschluss bietet sich der Einsatz von Pro- und Präbiotika an. Jetzt ist zudem die Zeit für Ballaststoffe gekommen. Sie bauen den Darm wieder richtig auf. Mithilfe von Heilerde bündeln Betroffene die restlichen Giftstoffe aus der Nahrung.

Nach der mehrwöchigen Sanierung gilt es achtsam zu sein. Nur so bleibt der Darm lange fit und das zeigt sich auch im Hautbild. Sowie die Haut schwächelt, braucht der Darm erneute Unterstützung von außen.

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